Beim Federring handelt es sich genau genommen um einen Ring mit quadratischen Enden. Federringe nach der DIN 127 gibt es in den Formen A und B. Form A hat eine zu beiden Enden hin aufgebogene Form mit einer sogenannten Beißkante. Ein Federring der Form B ist glatt und ohne Beißkante. Form B ist die gebräuchlichste Variante. Beide Formen sind an einer Stelle aufgeschnitten und zum Umgang einer Schraubenlinie geformt.
Federringe finden bereits seit sehr langer Zeit Verwendung. Ab 1918 erhielten sie eine DIN Bezeichnung. Das geschah nicht früher, da die DIN-Norm erst 1918 offiziell eingeführt wurde. DIN-Normen gelten als Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten und sind auch im Rahmen der Rechtsordnung relevant.
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